Psychische Probleme während der Schwangerschaft
Psychische Probleme während der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft erfährt der weibliche Körper erhebliche Veränderungen. Dies trägt oft zur Entstehung von Angstzuständen bei. Physiologische Veränderungen im zentralen Nervensystem führen dazu, dass Müdigkeit, eine geschwächte körperliche Verfassung zu Angstzuständen führen kann.
Welche Umstände beeinflussen den ängstlichen psychologischen Zustand der zukünftigen Mutter?
- Ungeplante Schwangerschaft. Eine spontane Schwangerschaft löst bei einer Frau Panik aus.
- Mögliche Komplikationen während der Schwangerschaft, die die Gesundheit des ungeborenen Kindes beeinträchtigen können.
- Angst vor der Geburt: Erwartung von Schmerzen, Angst, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren.
- Genetische Ängste: Eine Frau hat Angst, ein Kind mit genetischen Problemen zu gebären.
- Ästhetische Ängste: Angst vor Veränderungen, die am Körper der Frau vorgenommen werden.
- Eine der häufigsten Ängste ist die Angst um die Gesundheit des ungeborenen Kindes.
- Angst, eine schlechte Mutter zu werden.
- Angst vor der Verantwortung für das Schicksal des Kindes.
- Angst vor der Zukunft: Eine Frau fürchtet materielle Schwierigkeiten, eine Verschlechterung der Beziehungen zu ihrem Mann, die Unmöglichkeit, sich beruflich zu verwirklichen.
Wie man die Angst überwindet
Eine werdende Mutter sollte auf keinen Fall in Panik verfallen, sondern die Angelegenheit rational angehen. Sie sollten mit einer qualifizierten, vollständigen medizinischen Untersuchung beginnen. Der nächste Schritt können spezielle Kurse sein, die eine Frau auf die Geburt vorbereiten. Sie werden helfen, die Angst zu überwinden. Wenn die Allgemeinmediziner nicht in der Lage waren, die mit der Schwangerschaft verbundenen Ängste zu überwinden, kommen Psychotherapeuten und Psychologen zu Hilfe. Vergessen Sie nicht, dass ein wichtiger Punkt während der Schwangerschaft die Rhesuszugehörigkeit ist. Es ist wichtig, sie in den frühesten Stadien der Schwangerschaft zu kennen, um eine mögliche Rhesuskrankheit zu verhindern.